Contact Form

Name

Email *

Message *

Cari Blog Ini

Die Flucht Vor Dem Iran Hoffnung Und Angst Auf Dem Gefaehrlichen Weg Ins Exil

Die Flucht vor dem Iran: Hoffnung und Angst auf dem gefährlichen Weg ins Exil

Mit dem Rücken zur Wand

Das Regime im Iran hatte die Protestbewegung von den Straßen vertrieben. Doch die Flamme des Widerstands loderte weiter, nun im Dunkeln des Exils. Unterdrückung, Haft und Folter zwangen immer mehr Iraner zur Flucht.

Auf der Flucht vor Folter

Ein ständiges Gefühl von Angst und Verfolgung lastete auf Parisa, einer jungen Iranerin, die tagelang durch gefährliches Terrain floh. Die Angst vor Verhaftung und Folter trieb sie an, alles hinter sich zu lassen und ihr Leben neu zu beginnen.

Der gefährliche Weg ins Exil

Die Reise war beschwerlich und voller Tücken. Schlepper forderten exorbitante Summen für die Überfahrt über die Grenze, und die Gefahr, aufgegriffen zu werden, lauerte auf Schritt und Tritt. Doch die Hoffnung auf ein Leben in Freiheit überwand alle Hindernisse.

Ein Hauch von Hoffnung

Im Exil fanden die Flüchtlinge Zuflucht in Aufnahmeeinrichtungen und erhielten Hilfe von Menschenrechtsorganisationen. Doch die Sehnsucht nach ihrer Heimat und die Sorge um ihre Familien zurück im Iran belasteten ihre Herzen.

Der Absturz des Präsidentenkoppters

Inmitten der Krise im Iran ereignete sich ein weiterer Schock: Der Hubschrauber mit Präsident Ebrahim Raisi stürzte ab. Rettungskräfte konnten den Absturzort wegen schlechter Wetterbedingungen noch nicht erreichen. Das Schicksal des Präsidenten blieb ungewiss.


Comments